Rewiev zum Kloster der Hoffnung - Schattenlande Kampange I
Posted: 23 Jul 2011, 20:37
Hier mal die entsprechend Kritik zum Schattenlande 1.
Orga: Sturmrheydter
Location: Jugendheim am Stadtrand von Bergneustadt
Datum: 23.6.11 bis 26.6.11
Kosten: in unserer Staffel und mit Zelt 65 €
Anreise:
Bergig... Kein Wunder, dass es Bergenneustadt hieß. Aber die Location war sehr gut zu finden. Und wir hatten genug Platz zum Aufbauen. Auch wenn die Schlepperei zu unserem Lagerplatz echt nervig war.
Location:
Positiv fand ich den Wald, incl. Anreise und auch das Haus selber, von innen.
Die Steigung in Wald war allerdings etwas heftig.
Ansich schön, nur hätte es wegen mir auch weiter ab wom Schuss liegen können. Ein überwachsener Ascheplatz, eine komische Christengruppe und nervige Kinder. War etwas unglücklich.
Wirklich mies aber war der "Zeltplatz" in den mal gar keine Heringe rein wollten. Von meinen Holzpflöcken hab ich mir bestimmt 3 kaputt gehauen.
Auch das Wetter war weniger schön, aber bis auf Samstag erträglich. der Samstag war einfach nur nass.
Verpflegung:
Ordentliche Hausmannskost. Wenn wir was bekommen haben, dann war es wirklich gut.
Leider waren wohl einige Spieler zu maßlos und zu verfressen, so dass die Vegetarier nicht immer was ab bekommen haben. Sowas muss doch nicht sein.
Langes Frühstücksbuffet mit Kaffe! Das war wirklich toll. Ich bin ein Freund von Kaffee!
Sonst sind mir die Spagetthi von Donnerstag Abend noch in Erinnerung. Selten hab ich so gute Nudeln mit Fleischsoße aus einer, nennen wir es Kantine, gehabt.
Orga:
perfekt organisiert, immer erreichbar und hatten immer ein offenes Ohr. Auch um die Gesundheit der Spieler waren sie sehr bemüht. Als Beispiele seinen hier der Typ beim Stelenschleppen und die Headorga welche Samstags über den Zeltplatz gelaufen ist und sich nach dem Wohlbefinden der Spieler erkundigt hat. Letzteres ist mir in meinen 14 Jahren Larp noch nicht untergekommen. Dafür beide Daumen hoch.
NSC:
Toll! Mehr davon! Ausnahmen gibt es immer, aber die NSC waren einfach klasse. Vom schwarzhaarigen Zombiemädchen, über den "Champion" des Avatars bis zum Avatar selber, einfach klasse.
Im Nachhinein hab ich ein kleines bisschen Mitleid mit dem Champion, dass der so gar keine Schnitte gegen mich gehabt hat und überhaupt keinen Treffer landen konnte.
Der Abt hätte uns vielleicht nicht als Gözenanbeter betitteln und mir nicht unbedingt ein heiteres Gemüt unterstellen sollen. Dann hätte ich ihn vielleicht akzeptiert. Aber so kann ich nur Robins Parole "20 Beine für das Kloster" ausrufen.
Mit den NSC hatten wir wirklich eine Menge Spaß, zumindest aus meiner Sicht. Hoffe die sind das nächste Mal auch wieder alle am Start.
Spieler:
Eine tolle SC-Gemeinschaft. Alle haben an einem Strang gezogen (außer gewissen Kräutersammlern). Wir hatten nette Nachbarn, auch wenn der Feuer-/Totenpriester ein bisschen weinerlich war. Auf der anderen Seite unseres Lagers gab es Waffeln zur Untotenabwehr.
Leider etwas maßlos beim Essen... steht ja oben schon.
Schön fand ich, dass mein Char IT für die so eine zentrale Rolle gespielt hat. Mehrfach hatte ich Leute bei mir, die wollten, dass ich mich um die "Dämonengeister" kümmere. Leider haben die es nie auf die Reihe gebracht, das umzusetzen, was ich denen dann gesagt hab, aber das ist halt so. Nächstet mal, wird das einfach besser orjanisiert.
Ich meine ein paar der Landwehr hab ich wiedererkannt. Robin müsste sie eigentlich noch als Zwerge vom Hagalas Arx kennen.
Alles in allem war es eine angenehme Spielerschaft. Keine Teichpiraten, kein Blutcorps oder sonstiges Kruppzeuch.
Zum Schluss zum auslachen noch die Spieler, welche im Haus gepennt haben aber (Zitat) "bei diesem Wetter nicht larpen können". Die hätte ich gerne persönlich gesprochen... um sie auszulachen.
Plot:
Sehr dicht.
Wir wurde als Kundschafter ausgeschickt um ein paar unbekannte Inseln zu erforschen. wir trafen auf ein Koster mit mistrauischem Abt. Das Kloster wurde von Untoten und einem Avatar des (Hier böse Gottheit mit strangem Namen einfügen) angegriffen.
Da wir "Zufällig" da waren, wurden wir direkt mal mit vermöbelt.
Der Plot wurde zu uns getragen und wir mussten kämpfen, ob wir wollten oder nicht. Ansonsten gabs vom Avatar persönlich aufs Maul. Uncool, aber wir haben uns reingehängt und auch ordentlich zur Schlacht beigetragen. Schade nur, dass ich mich mit dem Avatar persönlich nicht hauen durfte, sondern dass er von einem NSC beseitigt wurde.
Fazit:
Trotz der Wettereinbrüche und der für meinen Geschmack zu bergigen Geländes, bekommt Schattenlande I - Das Kloser der Hoffnung volle, glücklich strahlende 5 Peironsonnen.
Wenn das Banner dem noch etwas hinzufügen möchte, dann bitte.
Orga: Sturmrheydter
Location: Jugendheim am Stadtrand von Bergneustadt
Datum: 23.6.11 bis 26.6.11
Kosten: in unserer Staffel und mit Zelt 65 €
Anreise:
Bergig... Kein Wunder, dass es Bergenneustadt hieß. Aber die Location war sehr gut zu finden. Und wir hatten genug Platz zum Aufbauen. Auch wenn die Schlepperei zu unserem Lagerplatz echt nervig war.
Location:
Positiv fand ich den Wald, incl. Anreise und auch das Haus selber, von innen.
Die Steigung in Wald war allerdings etwas heftig.
Ansich schön, nur hätte es wegen mir auch weiter ab wom Schuss liegen können. Ein überwachsener Ascheplatz, eine komische Christengruppe und nervige Kinder. War etwas unglücklich.
Wirklich mies aber war der "Zeltplatz" in den mal gar keine Heringe rein wollten. Von meinen Holzpflöcken hab ich mir bestimmt 3 kaputt gehauen.
Auch das Wetter war weniger schön, aber bis auf Samstag erträglich. der Samstag war einfach nur nass.
Verpflegung:
Ordentliche Hausmannskost. Wenn wir was bekommen haben, dann war es wirklich gut.
Leider waren wohl einige Spieler zu maßlos und zu verfressen, so dass die Vegetarier nicht immer was ab bekommen haben. Sowas muss doch nicht sein.
Langes Frühstücksbuffet mit Kaffe! Das war wirklich toll. Ich bin ein Freund von Kaffee!
Sonst sind mir die Spagetthi von Donnerstag Abend noch in Erinnerung. Selten hab ich so gute Nudeln mit Fleischsoße aus einer, nennen wir es Kantine, gehabt.
Orga:
perfekt organisiert, immer erreichbar und hatten immer ein offenes Ohr. Auch um die Gesundheit der Spieler waren sie sehr bemüht. Als Beispiele seinen hier der Typ beim Stelenschleppen und die Headorga welche Samstags über den Zeltplatz gelaufen ist und sich nach dem Wohlbefinden der Spieler erkundigt hat. Letzteres ist mir in meinen 14 Jahren Larp noch nicht untergekommen. Dafür beide Daumen hoch.
NSC:
Toll! Mehr davon! Ausnahmen gibt es immer, aber die NSC waren einfach klasse. Vom schwarzhaarigen Zombiemädchen, über den "Champion" des Avatars bis zum Avatar selber, einfach klasse.
Im Nachhinein hab ich ein kleines bisschen Mitleid mit dem Champion, dass der so gar keine Schnitte gegen mich gehabt hat und überhaupt keinen Treffer landen konnte.
Der Abt hätte uns vielleicht nicht als Gözenanbeter betitteln und mir nicht unbedingt ein heiteres Gemüt unterstellen sollen. Dann hätte ich ihn vielleicht akzeptiert. Aber so kann ich nur Robins Parole "20 Beine für das Kloster" ausrufen.
Mit den NSC hatten wir wirklich eine Menge Spaß, zumindest aus meiner Sicht. Hoffe die sind das nächste Mal auch wieder alle am Start.
Spieler:
Eine tolle SC-Gemeinschaft. Alle haben an einem Strang gezogen (außer gewissen Kräutersammlern). Wir hatten nette Nachbarn, auch wenn der Feuer-/Totenpriester ein bisschen weinerlich war. Auf der anderen Seite unseres Lagers gab es Waffeln zur Untotenabwehr.
Leider etwas maßlos beim Essen... steht ja oben schon.
Schön fand ich, dass mein Char IT für die so eine zentrale Rolle gespielt hat. Mehrfach hatte ich Leute bei mir, die wollten, dass ich mich um die "Dämonengeister" kümmere. Leider haben die es nie auf die Reihe gebracht, das umzusetzen, was ich denen dann gesagt hab, aber das ist halt so. Nächstet mal, wird das einfach besser orjanisiert.
Ich meine ein paar der Landwehr hab ich wiedererkannt. Robin müsste sie eigentlich noch als Zwerge vom Hagalas Arx kennen.
Alles in allem war es eine angenehme Spielerschaft. Keine Teichpiraten, kein Blutcorps oder sonstiges Kruppzeuch.
Zum Schluss zum auslachen noch die Spieler, welche im Haus gepennt haben aber (Zitat) "bei diesem Wetter nicht larpen können". Die hätte ich gerne persönlich gesprochen... um sie auszulachen.
Plot:
Sehr dicht.
Wir wurde als Kundschafter ausgeschickt um ein paar unbekannte Inseln zu erforschen. wir trafen auf ein Koster mit mistrauischem Abt. Das Kloster wurde von Untoten und einem Avatar des (Hier böse Gottheit mit strangem Namen einfügen) angegriffen.
Da wir "Zufällig" da waren, wurden wir direkt mal mit vermöbelt.
Der Plot wurde zu uns getragen und wir mussten kämpfen, ob wir wollten oder nicht. Ansonsten gabs vom Avatar persönlich aufs Maul. Uncool, aber wir haben uns reingehängt und auch ordentlich zur Schlacht beigetragen. Schade nur, dass ich mich mit dem Avatar persönlich nicht hauen durfte, sondern dass er von einem NSC beseitigt wurde.
Fazit:
Trotz der Wettereinbrüche und der für meinen Geschmack zu bergigen Geländes, bekommt Schattenlande I - Das Kloser der Hoffnung volle, glücklich strahlende 5 Peironsonnen.
Wenn das Banner dem noch etwas hinzufügen möchte, dann bitte.